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Andreina Giorgia

Carpenit

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Geboren am 16. November 1970 in Sursee in der Schweiz.

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Lebt und arbeitet als freischaffende in Arezzo. Sie besuchte das Staatliche Kunstinstitut von Arezzo und die Kunstakademie in Florenz.

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Sie begann ihre künstlerische Karriere im Design von Schmuck, Mode und Möbeln. Sie hat mit Architekten und Privatpersonen an Projekten mit Kunstkeramik, Glasmalerei und Skulptur auf verschiedenen Materialien zusammengearbeitet. 

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Die Teilnahme an der ersten Ausstellung erfolgt 1987 im Schloss Porciano in der Provinz Arezzo. Ihre künstlerische Produktion in dieser Phase der Karriere ist geprägt von Installationen und Performances mit Metallstrukturen, die mit Garn und Gummi gewebt sind. Anschließend stellte sie in Kunstgalerien in Turin, Noale (Provinz Venedig), Mailand, Modena, Portomaggiore und Mesola (Provinz Ferrara), Ferrara, Fürstentum Monaco, Lavarone (Provinz Trento), Florenz, Arezzo aus.

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Ab 1997 begann sie mit der Sanierung der Kirche des Heiligen Geistes von Indicatore in der Provinz Arezzo. Hier erschafft sie großformatige Werke wie das Altarbild, die Gemälde und das Buntglasfenster der Kapellenseite der Kirche, das obere Glas der Apsis, die Begrenzungsfenster der Kirche, die dekorative Majolika der Fassade der Kirche und schließlich im 2009 beginnt sie mit der Arbeit an "Die Vision von Hesekiel", einem Mosaik außerhalb der Kirche von monumentalen Dimensionen.

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Ab 2013 wird das erste Projekt für das Außenmosaik erweitert und so auch die Ziele der Aktivitäten des 2012 gegründeten Kulturverein Ezechiel zur Unterstützung der Mosaikaktivitäten. Das künstlerische Projekt verwandelt sich in ein breiteres künstlerisch-pädagogisch-soziales Projekt, das einem Publikum offensteht, das sich nicht nur für Mosaik, sondern auch für Musik und andere Aktivitäten interessiert. Der Ort des Projekts wird von einem multifunktionalen Zentrum für Kunst, einem Amphitheater, in dem Shows stattfinden können, einem Sinnespark für Behinderte, einem von Familien verwalteten Obstgarten und einem ersten Empfangszentrum flankiert. Um dieses neue Projekt zu unterstützen, entstand 2013 die Idee, Spenden in Form von Arbeitsleistungen am Mosaikstandort anzufordern. Nach der ersten Anfrage kamen fast 300 Künstler und mehr als 1000 Freiwillige zum Mosaik. Die Spender kamen aus Ländern auf fast allen Kontinenten. 

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Dann kamen die Schulen, die mit Hilfe des Vereins Workshops für Schüler jeden Alters organisierten. In all dem war Andreina Künstlerin, Programmiererin, Koordinatorin, Förderin und Regisseurin einer Vision oder vielmehr eines Traums, an den sie inmitten von tausend Schwierigkeiten nie aufgehört hat zu glauben.

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